Mistel-Injektionstherapie
Seit Jahrzehnten werden Mistelpräparate erfolgreich nicht nur in der Tumortherapie sondern auch in der Behandlung bei chronisch entzündlichen und degenerativen Gelenkserkrankungen eingesetzt.
Die klassische Schulmedizin behandelt Arthrose-Patienten meist mit Schmerzmitteln, welche den Leidensdruck oft nur kurzfristig verbessern.
Arthrose, degenerative Wirbelsäulen-Erkrankungen und Osteoporose sind sehr gut durch die Mistel-Therapie beeinflussbar, da die Mistel regenerative Eigenschaften besitzt.
Die Mistel-Therapie ist in der Lage, die Neubildung von elastischen Fasern durch Chondrozyten (knorpelbildende Zellen) zu initiieren. Dies bewirkt eine Entzündungsreduktion und eine bessere Belastungsfähigkeit.
Gewöhnlich reichen für eine Mistel-Therapie vier bis acht Injektionen im Abstand von einer Woche aus.
Fernsehbericht über die Mistel-Injektions-Therapie vom saarländischen Rundfunk